Smash Bros. Die Sora DLC von Ultimate war schwer zu erreichen

Die Hinzufügung von Kingdom Hearts’sora zu Super Smash Bros. Ultimate als der letzte DLC -Charakter des Spiels war ein komplizierter Prozess, hat der Schöpfer Masahiro Sakurai enthüllt.

Sakurai schrieb in seiner neuesten Famitsu -Kolumne und hielt zunächst der Meinung, dass die Rechteprobleme Sora in Smash zu unüberwindbar sind, um sie zu klären (danke, Pushdustin).

Aufgrund dieser Unsicherheit Pläne für Smash Bros.’Der zweite Fighter Pass war, dass er nur fünf zusätzliche Kämpfer enthielt. Sora trat schließlich als Sechster bei.

Aber Sakurai und sein Team hielten durch, da Sora die Fan der Serie für zukünftige DLC. Sakurai und ein Vertreter von Disney trafen sich an einem Preisverleih, und das Eis war gebrochen. Trotzdem gab es zu tun. (Und insbesondere gibt es überhaupt keine klassischen Disney -Charaktere.)

„Sora wurde von Disney und Square Enix beaufsichtigt“, schrieb Sakurai, übersetzt von Pushdustin. „Dies bedeutete.

„Dieses Treffen allein würde Sora nicht in Smash Bros bringen können. Die Höheren konnten sich anders fühlen und die Gespräche könnten auseinanderfallen. Nach langen und sorgfältigen Diskussionen mit Square, Nintendo und Disney wurde das Okay endlich gegeben. Fighter Pass 2 (FP2) hat sechs Kämpfer.“

Dies ist die Zusammenfassung der Spalte 639 von Sakurai 639, “Der letzte”. Sakurai diskutiert Sora’s Einbeziehung in Smash Ultimate. @Kodynokolo schließt sich mir mit dieser Übersetzung an und wird die zweite Hälfte veröffentlichen. Bitte verfolgen Sie uns beide, um uns beide zu entsprechen! Bild.Twitter.com/gybrbkovuf

— Will (Pushdustin) 🔜 GDC (@pushdustin) 20. Oktober 2021
Um diesen Inhalt zu sehen, aktivieren Sie bitte das Targeting von Cookies.
Cookie -Einstellungen verwalten

Sora schloss sich Super Smash Bros an. Ultimativ diese Woche, und ist jetzt zum Spielen verfügbar. Als letzter neuer Charakter des Spiels wird die Entwicklung des Spiels nun nach einem Mammutproduktionsplan und dreijähriger Arbeit an seiner Unterstützung nach dem Start abgebaut.